Die „Schaufenstertage“ gingen in die nächste Runde
Das neu entwickelte Format wurde im letzten Semester so gut angenommen, dass es nun fester Bestandteil unseres Ausbildungsprogrammes ist. Unsere Studierenden hatten erneut die Gelegenheit, ihre Arbeitsergebnisse des letzten Semesters vorzustellen.
Es war spannend zu sehen, mit welchem Ideenreichtum und mit welcher Leidenschaft sich die Studierenden ihren Projekten widmeten und diese auch mit stolz präsentierten.
So gab es einen „Escaperoom“ in dem das Rätsel mit praktischem Theorie-Praxistransfer in Bezug auf MINT aufbereitet wurde.
Ein Blick in unser Lernatelier zeigte die Arbeiten mit dem Titel „Globales Lernen“. Die pädagogischen Angebote waren vielfältig und ein beschäftigten sich schwerpunktmäßig mit den Themen Natur, Umwelt, Mülltrennung und Nachhaltigkeit. Die Studierenden entwickelten pädagogische Angebote und Spielanleitungen, wie z.B. den Bau eines Insektenhotels, verschiedene Formen der „Brettspiele“ und selbstgebastelte Erzähltheater.
Passend dazu gab es in unserer Bibliothek Impulse und Ideen zum Bücher-Upcycling. Eine Maus, ein Herz oder ein Blumenmeer aus alten Buchstaben? Die Ideen und Möglichkeiten sind grenzenlos.
Die Kinder unserer Nachbars-Kita „Tausendfüßler“ profitierten von einem kreativ verknüpften Schauspiel aus Film, Theater, Bewegung und Musik. Nacheinander wurden drei Klassenräume bespielt und die Kinder folgten den schauspielenden Studierenden. Als Grundlage diente der Kinderbuch Klassiker: „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“.
Wir hatten zwei erfolgreiche Tage und freuen uns jetzt schon aufs nächste Mal!